Soziale und (inter-) kulturelle Bildung

Bedeutung

  • Soziale Beziehungen sind die elementare Voraussetzung eines jeden Bildungsprozesses

  • Kinder erkunden eigenständig ihre Umgebung und suchen nach Antworten auf ihre Fragen

  • Durch die Sicherheit, Hilfestellungen und Unterstützung der pädagogischen Fachkraft, entwickeln die Kinder Selbstvertrauen und eine Vorstellung der eigenen Identität

  • Selbstvertrauen ist die Grundvoraussetzung, um offen und tolerant gegenüber anderen Menschen/ Gebräuchen/ Lebenswelten zu sein

  • Selbstvertrauen entwickeln die Kinder, wenn Kultur/ Sprache/ ihre Perspektive Wertschätzung entgegengebracht wird

  • In Einrichtungen begegnen Kinder andere Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und Lebensstilen

  • Kinder lernen ihre Gefühle, Interessen und Grenzen wahrzunehmen sowie auszudrücken

  • Dies ist der Grundstein für soziale Erfahrungen

  • Das Kind nimmt sich als Teil einer Gemeinschaft wahr

  • Ziel ist es: das Leben der verschiedenen Lebensstile und Kulturen vorzustellen, damit die Kinder einen persönlichen Lebensstil zu entwickeln

Umsetzung im Holzwurm

  • Partizipation

  • Kinderkonferenzen

  • Verantwortung und Mitsprache bei Projekten/ Angeboten/ Experimente

  • Theaterbesuche

  • Museum- und Zoobesuche

  • Kasperletheater

  • Feuerwehr/ Polizeibesuche

  • Unterschiedliche Menschen/ Kulturen begegnen und kennenzulernen

  • Bräuche und Normen und deren Hintergründe zu erfahren

Umsetzung im Waldwurm

  • Partizipation

  • Kinderkonferenzen

  • Verantwortung und Mitsprache bei Projekten/ Angeboten/ Experimente

  • Theaterbesuche

  • Museum- und Zoobesuche

  • Kasperletheater

  • Feuerwehr/ Polizeibesuche

  • Unterschiedliche Menschen/ Kulturen begegnen und kennenzulernen

  • Bräuche und Normen und deren Hintergründe zu erfahren