Betreuung während des Lockdown ab 11.01.2021

Liebe Eltern,

zu eurer Information könnt Ihr hier den Elternbrief des Ministers Dr. Joachim Stamp sowie die offiziellen Informationen des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen lesen.

Demzufolge bleibt unsere Kita weiterhin geöffnet und bietet euren Kindern eine verlässliche Betreuung. Ob ihr dies in Anspruch nehmen müsst, entscheidet ihr eigenverantworlich.

Bleibt gesund!

Ministerschreiben an die Eltern zum eingeschränkten Pandemiebetrieb vom 07.01.2021

Offizielle Informationen zum eingeschränkten Pandemiebetrieb vom 07.01.2021

Es sind noch Plätze in der Waldspielgruppe frei

In der Waldspielgruppe sind noch  Plätze frei.
Die Gruppe, unter der Leitung von Anna-Rebecca Berger, trifft sich mittwochs von 15 Uhr bis 17 Uhr.
Ein Einstieg in die laufende Gruppe ist ab sofort möglich.

Anmeldungen oder Fragen werden über das Waldhandy: 0152-36715299 gerne entgegen genommen.

 

Noch vier Plätze in der Waldspielgruppe frei!

In der Waldspielgruppe sind noch vier Plätze frei.
Die Gruppe, unter der Leitung von Anna-Rebecca Berger, trifft sich mittwochs von 15 Uhr bis 17 Uhr.
Ein Einstieg in die laufende Gruppe ist ab sofort (Mittwoch 28. Oktober) möglich.

Anmeldungen oder Fragen werden über das Waldhandy 0152-36715299 gerne entgegen genommen:

Klimaschutzpreis für Bienenhotel

Klimaschutzpreis für Bienenhotel

Für unser Engagement für den Klimaschutz wurden wir von innogy SE mit dem Klimaschutzpreis 2019 ausgezeichnet. Mit unserem Projekt „Bienenhotel“ gewannen wir den ersten Platz und ein stolzes Preisgeld von 1000€ .

Am 25.05.2019 haben wir gemeinsam mit den Waldwürmern im Tiergarten Raesfeld ein Bienenhotel aufgestellt. Die Außenfassade wurde von einer ortsansässigen Tischlerei Angrick aus unbehandeltem, heimischem Holz erstellt. Für die „Inneneinrichtung“ des Hotels sorgten die Eltern und Kinder: Es wurden „Zimmer“ für die Bienen gebastelt und mit Naturmaterialien befüllt. Es soll als Nisthilfe für Wildbienen dienen, die sonst in verstädterten Ortskernen immer weniger Nahrung finden.

Ergänzt wird das Bienenhotel durch ein Staudenbeet am Naturparkhaus, das der Naturpark Hohe Mark und der Trägerverein Tiergarten Schloss Raesfeld gemeinsam nach Vorgaben der Natur- und Umweltakademie NRW errichtet haben. Dort können „unsere Bienen“ in den Sommermonaten Nahrung finden.

Worin besteht der Beitrag zum Klimaschutz?

Bienen sind als Bestäuber für viele Pflanzen überlebenswichtig und leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Nahrungsmittelproduktion. Ein Großteil unserer heimischen Wildbienenarten ist jedoch im Fortbestand bedroht, da sie immer seltener geeignete Nistplätze finden. Mit dem Bienenhotel wollen wir zum einen Nistplatz anbieten zum anderen aber auch das Bewusstsein der Kinder für ökologische Zusammenhänge schärfen.

Für unsere Kinder, aber auch für alle anderen Naturparkbesucher ist es sehr spannend und lehrreich, die fleißigen Bienen zu beobachten. Die Kinder werden für die Kreisläufe der Natur sensibilisiert und erfahren, wie wichtig es ist, die Natur und ihre Artenvielfalt zu schützen. Sie werden mit dem Leben der Bienen vertraut und fühlen sich so mit ihnen verbunden.

Die naturnahe Erziehung unserer Kinder ist aus unserer Sicht ein nachhaltiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Unser Ziel ist es, bei den Kindern früh die Liebe zur Natur zu entfachen, damit sie später zu umweltbewussten Erwachsenen heranreifen. Denn nur was uns wichtig ist, empfinden wir als schützenswert.

Auszeichnung als „Haus der kleinen Forscher“

Auszeichnung als „Haus der kleinen Forscher“

Die Elterninitiative “Kita Holzwurm” wurde als erste Kita in Raesfeld zu einem „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet. Im Rahmen eines Elternabends nahmen Leiterin Katja Maschmeier und Forschererzieherin Monika Meyer die Auszeichnung von Veronika Droste, die die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH (WFG) leitet, entgegen. Die “Kita Holzwurm” erhält die offizielle Plakette aufgrund ihres Engagements bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik.

Beworben hatten wir uns mit einem Wasserprojekt. Unter dem Motto „Was spritzt mehr“ untersuchten die Kinder viele Tage lang verschiedenste Materialien beim Eintauchen ins Wasser. „Wir besprechen unsere Experimente vorher, dabei kommen den Kindern meist schon gute Ideen, was man wie machen kann. Zuerst sollen die Kinder allein überlegen, meistens brauchen sie nur kleine Impulse oder Fragen, die sie weiterbringen. Es heißt ja auch forschen ….“, so Erzieherin Monika Meyer und fuhr fort: „Außerdem führt ja auch nicht jedes so erfolgreiche Experiment zu einer Erkenntnis. Und nebenbei werden beim Forschen viele weitere Bildungsbereiche wie zum Beispiel die Sprache, Feinmotorik, Kognition, Wahrnehmung und die emotionale Entwicklung angesprochen.“

Mehr Infos zum Haus der kleinen Forscher bekommt ihr hier: haus-der-kleinen-forscher.de